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Rückblick & Impressionen

Virulente Probleme: Menschenrechte in Gesundheitskrisen

Die EHRMCC 2021

Die Mitglieder des Studierendenteams der REWI Graz, Stefan Friedrich, Nina Krug, Dora Pavkovic und Marie Springer setzten sich mit einer der drängendsten Fragen der Gegenwart auseinander: Wie begegnen Staaten der rasanten Ausbreitung eines Virus, und tun sie dies menschenrechtskonform?

Der diesjährige, von Menschenrechtsexpert*innen erdachte Fall behandelt die strafrechtliche Verurteilung des Beschwerdeführers wegen der Nichteinhaltung der Bestimmungen zum Schutz der Gesundheit im Zusammenhang mit einer Versammlung. Verkomplizierend hinzu kommt der staatliche Gebrauch künstlicher Intelligenz bei der Ausforschung des angeblichen Straftäters.

Die virulenten Problematiken machten auch vor dem Wettbewerb nicht halt: Das Grazer Team bereitete sich aufgrund der COVID-19-Pandemie intensiv auf die Vorausscheidungen des Wettbewerbs in digitaler Form vor. Dieser sogenannte Pre-Moot, einer von europaweit drei der EHRMCC, fand schließlich am 6. und 7. März online statt. Das Grazer Team konnte darin sowohl inhaltlich, als auch rhetorisch überzeugen und den aus Expert*innen bestehenden „Richter*innenbänken“ auch spontan fundierte Antworten auf deren Nachfragen geben. Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Dekan Christoph Bezemek und dem gesamten Team des Dekanats für die anhaltende Unterstützung der European Human Rights Moot Court Lehrveranstaltungen und die Möglichkeit, während des Pre-Moots unter Einhaltung der COVID-Sicherheitsbestimmungen den Moot Court Raum der Fakultät zu nutzen. Die Studierenden konnten sich somit auf die stabile Internetverbindung der Universität verlassen. Ebenso ist Rhetoriktrainerin Monika Schmidt zu danken, die ihren Unterrichtsmodus flexibel an die Gegebenheiten des Online-Pleadings anpasste. Wie schon in den vergangenen Jahren profitierten die Studierenden sehr von Schmidts wertvollen Inputs zu Atmung, Stimmerzeugung und gerichtetem Sprechen.

Doch wie empfanden die Studierenden selbst die Teilnahme am internationalen Wettbewerb? Hier ihre Antworten im O-Ton:

Die Teilnahme an der EHRMCC war für mich eine genauso einzigartige wie spannende Möglichkeit, einen realistischen Einblick in die Praxis des EGMR zu erhalten. Im Laufe des Semesters haben wir nicht nur gelernt, wie man einen Antrag an den Gerichtshof stellt, sondern auch durch umfassende Rhetoriktrainings geübt, unsere Argumente überzeugend zu präsentieren. Umso besser, dass die Teamarbeit, gegenseitige Unterstützung und Freundschaft das Mooting zu einer unvergesslichen Erfahrung gemacht haben.

- Marie Springer

Meiner Meinung nach ist dieser Moot Court eine der besten Erfahrungen für Jus-Studierende. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern auch viel Spaß gehabt. Im Team zu arbeiten und etwas zusammen zu erreichen ist wirklich super.

- Dora Pavkovic

Die Teilnahme an der EHRMCC bot mir nicht nur die Möglichkeit, das eigene juristische Wissen erstmals auch praktisch an einem sehr realitätsnahen Fall anzuwenden, sondern auch die Chance, diverse Soft Skills zu verbessern. So werden Fähigkeiten wie die intensive Teamarbeit, sowie das Präsentieren und Verteidigen der eigenen Argumente sicherlich auch im späteren Berufsleben noch sehr nützlich sein. Obwohl wir den Großteil des Semesters leider im Distance-Learning verbrachten, kam der Spaß im Team und auch in den Unterrichtseinheiten nie zu kurz.

- Nina Krug

Die diesjährige EHRMCC hat uns als TeilnehmerInnen einiges vor Augen geführt. Einerseits konnten wir durch die Erarbeitung des Falles nachvollziehen, vor welchen Herausforderungen die EMRK und damit Menschenrechte allgemein in der Gegenwart und in Zukunft stehen. Nicht nur der Ausbruch einer Pandemie, auch der zunehmende staatliche Einsatz von künstlicher Intelligenz droht wichtige Menschenrechte zu beschränken und wirft damit nicht minder spannende Fragen auf. Andererseits hat diese Erfahrung auch gezeigt, dass Distance-Learning und Onlinetraining nicht zwangsläufig im Widerspruch zu einer guten Betreuung, exzellentem Teamwork und der notwendigen Motivation stehen. Und auch wenn man sich neben der eigentlichen Aufgabe auch auf die Reisen und mehr persönliche Treffen gefreut hat, bin ich froh auch in dieser Zeit die Chance gehabt zu haben, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und würde es jederzeit wieder so machen.

- Stefan Friedrich

Moot Court 2019/2020 - Existiert menschenrechtskonformer Krieg?

Erneuter Einzug ins Viertelfinale der EHRMCC, Fall zum Verhältnis Humanitäres Völkerrecht - Menschenrechte

Schweigen die Menschenrechte, wenn Lenkraketen einschlagen und ZivilistInnen töten? Weichen sie dem (Un-)Recht des Krieges, obwohl beide Konfliktparteien die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) ratifiziert haben? Und wie verhält sich das System der Menschenrechte zur Logik kriegerischer Handlungen und dem humanitären Völkerrecht? Diese Rechtsfragen standen im Mittelpunkt eines Moot Courts (Gerichtssimulation), an dem Johanna Binder, Nicole Freller, Idia Ohenhen und Johanna Tesar als Team der Karl-Franzens-Universität Graz erfolgreich teilnahmen. Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.iur. Gerd Oberleitner und Mag.iur Gregor Fischer coachten die Studierenden im Rahmen zweier Lehrveranstaltungen des UNI-ETC.

Die European Human Rights Moot Court Competition (EHRMCC) bot Studierenden der Rechtswissenschaften aus ganz Europa die Möglichkeit, einen fiktiven Fall vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu verhandeln. Der von Menschenrechtsexpertinnen verfasste, an rezente, reale Verhandlungen angelehnte Fall Fiori v. Zephyria  verlangte es den Teilnehmerinnen ab, sich sowohl in die Rolle der BeschwerdeführerInnen (Applicants), als auch in jener des beklagten Staats (Respondent State) zu versetzen. Während erstere stichhaltig argumentieren mussten, dass ihre von der EMRK geschützten Rechte auf Leben, ein faires Verfahren und wirksame Beschwerde und Privatleben ebenso verletzt worden wären wie das Verbot unmenschlicher Behandlung, hatte die Vertretung des Staates diese Vorwürfe glaubhaft zu widerlegen.

Von Oktober bis Dezember 2019 verfassten die Teams Schriftsätze, die von einer fachkundigen Jury bewertet wurden, um sich anschließend auf die mündlichen Vorrunden vorzubereiten, die gemeinsam mit der Qualität der Written Submissions über den Einzug ins Finale entschieden. Nach zwei intensiven Rhetoriktrainings und weiteren, wöchentlich zwei Mal stattfindenden Übungseinheiten überzeugten die Grazer Studierenden im Februar 2020 in der Vorrunde an der Universität Göttingen und zogen folgerichtig ins Finale ein. Aufgrund der COVID-19-Krise konnte die Endrunde nicht wie geplant im April in Straßburg stattfinden, die Studierenden mussten sich also auf ein Finale der besten 18 Teams via Videokonferenz einstellen, das von 2. Bis 4. Juni 2020 stattfand. Die Grazer Teilnehmerinnen beendeten ihren Erfolgslauf schlussendlich im Viertelfinale, womit sie zu den besten 8 Teams der gesamten Competition gehörten. Das Team wiederholte damit einen Erfolg, der bereits im Vorjahr errungen werden konnte – herzlichen Glückwunsch!

Zu danken ist der Vizerektorin für Studium und Lehre, Univ.-Prof. Dr.in Catherine Walter-Laager, und dem Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Univ.-Prof. Dr. Christoph Bezemek, sowie dem Team des REWI-Dekanats, ohne deren Unterstützung eine Teilnahme an der EHRMCC in dieser Form nicht möglich wäre.

EHRMCC 2018/19 - Finale in Straßburg

14.-19. April 2019: Zwanzig Teams, elf Stunden Zugfahrt, ein sechster Platz in der schriftlichen Runde und ein Viertelfinale gegen die University of Oxford.

Am Anfang des vergangenen Wintersemesters stellten sich Moritz Deinhammer, Valerie Klein, Karina Paskar und Fabian Windhager, Letzterer als Kapitän des Studierendenteams, der Herausforderung ELSA European Human Rights Moot Court Competition (EHRMCC). Die mittlerweile siebte Ausgabe des Wettbewerbs versprach erneut die Möglichkeit, als eines der besten 20 Teams nach Straßburg aufzubrechen, um direkt am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Rahmen eines fiktiven Gerichtsverfahrens (Maya Engel v. Artemidia) mündlich zu plädieren. Am 14. April war es dann auch für die Studierenden der Universität Graz, die sich mit einem ausgezeichneten 6. Platz in der schriftlichen Vorrunde für das große Finale der EHRMCC am EGMR qualifiziert hatten, soweit:

Nach der feierlichen Eröffnung des Finales, bei der auch die jeweiligen Gegnerteams ausgelost wurden, bestritten die Studierenden in den Räumlichkeiten des Europarates die Vorrunden, nach denen nur noch die besten acht übrigbleiben sollten. Expert*innen aus Theorie und Praxis testeten ausgiebig in insgesamt eineinhalbstündigen Sessions das Wissen der antretenden Teams sowohl über den Fall selbst als auch über die menschenrechtlichen Rahmenbedingungen in den Bereichen Schutz vor Stalking, Diskriminierung und Online Hate Speech. Die Studierendenteams mussten – je nach zugeloster Rolle – als Vertreter*innen des beklagten Staates ebenso sattelfest sein wie als Anwält*innen der Beschwerdeführerin. Rhetorische Gewandtheit war in den Verhandlungsrunden ebenso vonnöten wie die Fähigkeit zur Abstrahierung der Rechtsfragen in allgemeine Grundsätze.

Das Grazer Team zeigte starke Leistungen und brachte die Universität damit erstmalig ins Viertelfinale dieser Finalrunde. Dort wartete im KO-Modus jenes Team, das durchgängig brillieren und später den gesamten Wettbewerb für sich entscheiden konnte: das Team der University of Oxford. Damit war der Traum vom Finale im großen Sitzungszimmer des EGMR leider geplatzt, was die ausgezeichneten Leistungen der Grazer Studierenden, auch gegen die britische Eliteuniversität, jedoch keineswegs schmälert. Der sechste Platz im schriftlichen Teil und der erstmalige Einzug unter die besten acht Teams in den mündlichen Verhandlungsrunden krönen ein arbeitsintensives Semester. Die Lehrveranstaltungsleiter der Human Rights Moot Court-Lehrveranstaltungen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, ao.Univ.-Prof. Gerd Oberleitner und Mag. Gregor Fischer, sowie Studienassitentin Christina Seewald, in Straßburg als Coach mit dabei, gratulieren herzlich!

Besonderer Dank gilt dem Team des REWI-Dekanats, das mit dem Moot-Court-Raum ideale Übungsvoraussetzungen geschaffen hat, allen beim Pre-Moot-Event im Jänner Involvierten sowie Vizerektor ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek, Dekan Univ.-Prof. Dr. Johannes Zollner und Vizedekan Univ.-Prof. Dr. Christoph Bezemek für die tatkräftige Unterstützung der Human Rights Moot Court-Initiative an der REWI-Fakultät.

Moot Court 2017/18

As every year, a fictional case that is taken to the European Court of Human Rights forms the basis of the sixth iteration of the European Human Rights Moot Court Competition (EHRMCC) organized by ELSA International and the European Court of Human Rights (ECtHR). As the first step of the competition, participating students from over 100 universities have to assess the case in written submissions from the angle of the complaining person(s) and from the viewpoint of the member state of the European Convention on Human Rights (ECHR). The assessments of these submissions, carried out by the ECtHR and ELSA International, then decide about the teams’ qualification for the grand final in Strasbourg that consists of several rounds of oral pleadings dealing with the same case. Again, the event’s organizers have chosen a constellation that deals with current developments in European human rights law that confronted students with the following questions: How do compulsory vaccinations that are prescribed by law in a member state have to be assessed in the light of the ECHR? Which rights could be interfered with, and how could such interference be justified?

To offer students the opportunity to prove their legal and rhetorical abilities in a competitive atmosphere, the UNI-ETC, in cooperation with ELSA Graz and ELSA Germany, hosted the so-called Pre-Moot, a practise session for the final in Strasbourg, in Graz for the first time on 19 January 2018. After a welcome address by Dean Univ.-Prof Stefan Storr and introductory remarks by Gregor Fischer (UNI-ETC) and Lea Mayrwöger (ELSA Graz) in the brand-new moot court room of the Law Faculty of the University of Graz, students of the five Pre-Moot teams pulled out all the stops in a morning and afternoon session to pursue the juries consisting of teachers from all participating universities and Sabrina Wittmann (ECtHR) of their legal opinion. In the process, critical remarks from the “judges” had to be dealt with as well as the pressing time limits.

After the successful pleading sessions, all participants could reflect on the busy day of legal argumentation and make new friends from all across Europe. The résumés from teachers and students alike were thoroughly positive – and a rerun in 2019 seems very likely. The team of the UNI-ETC would like to thank the Dean’s Office for the support and Michael Otti (ELSA Graz) for the excellent cooperation!

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 Graz-Premiere: Pre-Moot für die EHRMCC – die Impfpflicht, die Menschenrechte und die Kunst der Rhetorik

Im Zentrum der in diesem Semester bereits zum sechsten Mal ausgetragenen European Human Rights Moot Court Competition (EHRMCC) steht ein fiktiver Fall vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, den die teilnehmenden Studierenden von über 100 Universitäten zuerst in Form von Schriftsätzen aus Sicht der Beschwerdeführer und jener des betreffenden Vertragsstaates der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMKR) zu bearbeiten haben. Diese zentral in Straßburg bewerteten Written Submissions entscheiden sodann über den Einzug ins Finale, das direkt am EGMR ausgetragen wird, wo der Fall dann mündlich in Oral Pleadings zu verhandeln ist. Wie jedes Jahr wurde von den Organisator*innen am EGMR und von ELSA International eine aktuelle Thematik gewählt, die folgende Fragen aufwarf: Wie verhält sich eine staatlich verordnete Impfpflicht zur EMRK? In welche Rechte wird hier eingegriffen, und wie lässt sich ein solcher Eingriff möglicherweise rechtfertigen?

Um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihre rechtlich-analytischen und rhetorischen Fähigkeiten vor dem Finale in Straßburg in „Turnieratmosphäre“ unter Beweis zu stellen, organisierte das UNI-ETC gemeinsam mit ELSA Graz und ELSA Deutschland am 19. Jänner 2018 zum ersten Mal den sogenannten Pre-Moot, eine Übungsrunde für das Finale in Straßburg, in Graz. Nach Grußworten von Dekan Univ.-Prof. Stefan Storr, Gregor Fischer (UNI-ETC) und Lea Mayrwöger (ELSA Graz) im neuen Moot Court Raum der Fakultät zogen die Studierenden der fünf anwesenden Teams in einer Vor- und einer Nachmittagsrunde alle Register, um die von Vertreter*innen aller teilnehmenden Universitäten und Sabrina Wittmann (EGMR) besetzen Jurys von ihrer Rechtsmeinung zu überzeugen. Dabei mussten durchaus kritische Zwischenfragen vonseiten der „Richter*innen“ ebenso gemeistert werden wie die knappe Zeit für den Vortrag der Argumente. Hierbei schlugen sich die Teams durchwegs gut, wie am Ende der Verhandlungen von den Jurymitgliedern festgehalten wurde.

Im Anschluss an die Verhandlungen durften die Erfahrungen des Pleading-Tages bei einem gemeinsamen Abendessen ausgetauscht und internationale Freundschaften geschlossen werden. Die Resümees vonseiten der Studierenden, aber auch der angereisten Lehrenden fielen dabei durchwegs positiv aus – einer Neuauflage im Jahr 2019 steht damit nichts im Wege. Das Team des UNI-ETC bedankt sich ausdrücklich beim Dekanat der Fakultät für die Unterstützung und bei Michael Otti von ELSA Graz für die gute Zusammenarbeit!

Human Rights Moot Court 2016/17

Nach dem Verfassen der Applicant- und Respondent-Schriftsätze, dem Entwurf von Argumentationslinien für die mündliche Verhandlungsrunde und zahlreichen Übungsrunden und Rhetoriktrainings machte das Grazer Team im Wintersemester 2016/17 gute Figur beim Pre-Moot, zu dem die Wirtschaftsuniversität Wien einlud. Gemeinsam mit Teams aus Luzern, Halle (Saale), Freiburg und den Wiener GastgeberInnen verbrachten Martin Steiner, Nina Kulundzija, Johanna Scheidt und Stefan Dobrijevic am 17. Jänner 2017 einen spannenden Tag und verhandelten ihren Fall. Als Richter fungierte dabei unter anderem Prof. Grabenwarter und Prof. Klein. Die WU Wien ließ es sich nicht nehmen, alle Teams in Anschluss an die Verhandlungssimulationen zu einem geselligen Ausklang einzuladen. Herzlichen Dank dafür!

Aufgrund der hohen Kompetitivität des europaweiten Wettbewerbs ELSA Human Rights Moot Court Competition reichte es heuer leider nicht für das Finale in Straßburg. Am Ende fehlten 0,1833 von 40 möglichen Punkten für eine Qualifikation. Das Team des UNI-ETC gratuliert „unseren“ Studierenden dennoch herzlich zu den guten Leistungen im schriftlichen Teil und beim Pre-Moot an der WU Wien (siehe Bilder). Auf ein Neues im WS 2017/18!

2015/2016

Team:

Daniela Bamer

Thomas Neuhold

Bernhard Wetschko

Lily Zechner

 

Bei der vierten Ausgabe der EHRMCC konnte sich das Team der Uni Graz erneut für die Finalrunde qualifizieren. Durch eine hervorragende schriftliche Arbeit konnte darüber hinaus der Preis für die "Best Respondent Written Submission" nach Graz geholt werden - herzliche Gratulation zu dieser ausgezeichneten Leistung!

2014/2015

Team:

Carina Binder

Gregor Fischer

Hannah Mautner

Florian Seifter

2013/2014

Team:

Lisa Lederer

Bastian Prugger

Katharina Strassmair

Gabriele Wadlig

 

Das Grazer Team des Studienjahres 2013/2014 kam in der schriftlichen Ausscheidung unter die besten 16 Teams Europas und damit gelang der Einzug in die Finalrunde in Straßburg - eine großartige Leistung!

Kontakt

ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerd Oberleitner Telefon:+43 (0)316 380 - 3417

Sprechstunde Dienstag, 10.00-11.00 Uhr, oder nach Vereinbarung.

Kontakt

Proj.-Ass. Mag. Gregor Fischer Telefon:+43 (0)316 380 - 1530

Sprechstunde nach Vereinbarung.

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