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Zentrum

Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie der Universität Graz (UNI-ETC)

Das Europäische Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie der Universität Graz (Uni-ETC) wurde 2009 als erstes Kompetenzzentrum für Menschenrechte an einer österreichischen Universität errichtet. Als an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät angesiedeltes, interdisziplinär ausgerichtetes und in der Menschenrechtsstadt Graz tätiges Zentrum beschäftigt es sich mit Forschung, Lehre und Wissensvermittlung (science to public) im Bereich der Menschenrechte. Das Zentrum beherbergt den Lehrstuhl für Menschenrechte und menschliche Sicherheit (UNESCO Chair in Human Rights and Human Security) und kooperiert mit dem Internationalen Zentrum zur Förderung der Menschenrechte in Gemeinden und Regionen (International Centre for Human Rights at the Local and Regional Levels under the auspices of UNESCO) in Graz. Es versteht sich als Anlaufstelle für Menschenrechtsfragen an der Universität Graz und stellt Studierenden aller Fakultäten ein Lehrangebot zum Thema Menschenrechte sowie zur Menschenrechtsbildung zur Verfügung. Das Zentrum koordiniert den Ausbildungsschwerpunkt Menschenrechte im rechtswissenschaftlichen Studium sowie die Teilnahme der Universität Graz an den Masterprogrammen des Global Campus of Regional Human Rights.

Die MitarbeiterInnen des Forschungszentrums der Universität Graz beschäftigen sich mit Fragen der Menschenrechte und Menschenrechtsbildung, Menschenrechten in der EU, Globalisierung, Demokratisierung, Menschenrechten in Südosteuropa, Menschenrechten auf der lokalen Ebene sowie dem Migrations- und Flüchtlingsrecht. Das Zentrum koordiniert den interdisziplinären Cluster Menschenrechte im Rahmen des universitären Netzwerks Heterogenität und Kohäsion und das interdisziplinäre Doktoratsprogramm Menschenrechte, Demokratie, Diversität und Gender der Universität Graz, ist in internationalen Forschungs- und Hochschulkooperationsnetzwerken aktiv und gibt das European Yearbook on Human Rights heraus. Es ist Mitglied in der Association of Human Rights Institutes (AHRI), organisiert den Menschenrechtspreis der Universität Graz und ist verantwortlich für die Mitgliedschaft der Universität Graz im Netzwerk Scholars at Risk zur Unterstützung verfolgter ForscherInnen.

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