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Dienstag, 29.11.2022

Padova Model UPR 2022

f.r: Katharina Freller, Federica Di Rocco, Karolin Nalin Wanli, Khaledah Burhmah and Emir Ademovic

Student team of the University of Graz among the best two teams in UN simulation (deutsche Version siehe unten)

The Universal Periodic Review (UPR) is one of the most complex procedures of the UN human rights system. It is a mechanism based on dialogue and cooperation, whereby each country can make recommendations to the states under review, which can either support them or take note of them and must implement the recommendations adopted. The aim of this procedure is to assess the actions and performance of UN member states in the field of human rights and to encourage them to improve the human rights situation in their country. In order to familiarise students with this complex procedure, the Antonia Papisca Human Rights Centre at the University of Padua organises an annual UPR simulation. Student teams take on the role of a state or a non-governmental organisation and simulate the session of the Human Rights Council based on predefined rules in the sense of a Model United Nations. The UNI-ETC offers an accompanying course.

In this year's UPR simulation, the REWI faculty of Karl Franzens University Graz was represented by Karolin Nalin Wanli, Federica die Rocco and Emir Ademovic. With Khaledah Burhmah, a student from the University of Padua was also part of the Graz team for the very first time this year. The team was intensively prepared for the simulation with numerous course units and online sessions with the Padua Model UPR secretariat and experts. This was based on the Model UPR Handbook of the University of Padova, which was published last year. 

After the event was conducted entirely online in response to the COVID 19 pandemic in the 2020 and 2021 editions, the participants were delighted when this year's event took place on site in Padua from 22 to 25 November. During the simulation, the Graz team prepared written contributions, discussed in plenary sessions, asked questions, made recommendations and jointly prepared final reports - just like in reality. Under the evaluation of the Padua Model UPR Secretariat, but also of external experts from the NGO UPR Info and the Office of the UN High Commissioner for Human Rights, the team from Karl Franzens University Graz was able to achieve second place overall. 

The course lecturers Gerd Oberleitner and Gregor Fischer-Lessiak are pleased with the successful team. We would like to thank the organisers in Padova, first and foremost Paolo de Stefani and the students in the secretariat of the Model UPR, who played a major role in organising the event. This year, Katharina Freller, research project assistant at UNI-ETC, was a member of this secretariat. In addition, thanks are due to Dean Christoph Bezemek and the team of the Dean's Office for their continued support of innovative teaching at UNI-ETC. 

..............................................................................................

Studierendenteam der Uni Graz unter den besten zwei Teams bei UNO-Simulation

 

Die allgemeine regelmäßige Überprüfung (Universal Periodic Review, UPR) ist eines der komplexesten Verfahren des UN-Menschenrechtssystems. Es handelt sich um einen auf Dialog und Zusammenarbeit basierenden Mechanismus, bei dem jedes Land Empfehlungen an die zu überprüfenden Staaten richten kann, die diese entweder unterstützen oder zur Kenntnis nehmen können und die angenommenen Empfehlungen umsetzen müssen. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Maßnahmen und Leistungen der UN-Mitgliedstaaten im Bereich der Menschenrechte zu bewerten und sie zu ermutigen, die Menschenrechtssituation in ihrem Land zu verbessern. Um Studierenden dieses durchaus komplexe Verfahren näherzubringen, veranstaltet das Menschenrechtszentrum Antonia Papisca der Universität Padua eine UPR-Simulation. Studierendenteams übernehmen dabei die Rolle eines Staates bzw. einer Nichtregierungsorganisation und simulieren die Sitzung des Menschenrechtsrates anhand vorgegebener Regeln im Sinne einer Model United Nations. Das UNI-ETC bietet eine begleitende Lehrveranstaltung an.

In der diesjährigen UPR-Simulation wurde die REWI-Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz von Karolin Nalin Wanli, Federica die Rocco und Emir Ademovic vertreten. Mit Khaledah Burhmah war dieses Jahr auch zum allerersten Mal eine Studierende der Universität Padua im Grazer Team mit dabei. Anhand zahlreicher Lehrveranstaltungseinheiten sowie Online-Sessions mit dem Sekretariat der Padua Model UPR und Expert*innen wurde das Team intensiv auf die Simulation vorbereitet. Als Grundlage hierfür diente das im vergangenen Jahr publizierte Model UPR Handbook der Universität Padova.

Nachdem die Veranstaltung als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie in den Ausgaben 2020 und 2021 vollständig online durchgeführt wurde, war die Freude seitens der Teilnehmer*innen groß als die Veranstaltung in diesem Jahr vom 22 bis 25. November vor Ort stattgefunden hat. Im Rahmen der Simulation bereitete das Grazer Team schriftliche Beiträge vor, diskutierte in Plenarsitzungen, stellte Nachfragen, sprach Empfehlungen aus und erarbeitete gemeinsam – eben wie in der Realität – Abschlussberichte. Unter der Bewertung vom Sekretariat der Padua Model UPR, aber auch von externen Expert*innen der NGO UPR Info sowie des Büros des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, konnte das Team der Karl-Franzens-Universität Graz insgesamt den zweiten Platz erreichen.

Die LV-Leiter Gerd Oberleitner und Gregor Fischer-Lessiak freuen sich mit dem erfolgreichen Team. Wir bedanken uns bei den Organisator*innen in Padova, allen voran bei Paolo de Stefani und den Studierenden im Sekretariat der Model UPR, von denen das Event maßgeblich mitorganisiert wurde und wird. Dieses Jahr war Katharina Freller, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am UNI-ETC, Mitglied dieses Sekretariats. Darüber hinaus ist Dekan Christoph Bezemek und dem Team des Dekanats für die anhaltende Unterstützung der innovativen Lehre am UNI-ETC zu danken.

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